Hans- Georg Unterrainer

Geboren in den 70er Jahren, aufgewachsen in den Salzburger Alpen, verbrachte ich im Kreise meiner beiden Großfamilien eine sorgenfreie Kindheit sowie eine aufregende Jugendzeit am Lande. Bald entdeckte ich das Reisen als wunderbare Möglichkeit für mich andere Länder, Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Ich begegnete auf diesen Reisen immer wieder Menschen, welche spirituelle Rituale durchführten und sich „Schamanen“ nannten. Meine Neugier und Interesse wuchs, bis ich auf meine Hauptlehrerin Sonia Emilia traf, bei der ich über 20 Jahre lernen sollte.  Heute ist das „Schamanisieren“ eng mit meinem Jahreszyklus, meinen Reisen und meinem Leben verwoben.

Schamanisieren…
…begann für mich als eine Begleitung durch dieses Leben. Es zeigte mir einen Pfad von Vertrauen und Liebe in das „Sein“ und eine starke Rückverbindung zur Natur, die uns alle umgibt. Auf wunderbar-magische Weise begann mich dieser schamanische Weg zu tragen und es geschahen kleine und größere Wunder. Nach einer Zeit des intensiven Lernens, ausgedehnten Reisen in Länder mit überliefertem, magischem Erbe und mit allen damit verbundenen Höhen und Tiefen, stellte sich langsam aber sicher ein Gefühl von Zuversicht, Angebundenheit und tiefem Frieden ein.
Schamanisieren bedeutet für mich heute „hinter die Dinge blicken“. Die Welt zu sehen, wie sie wahrhaftig ist und ein kontinuierliches, magisches Wandeln zwischen der alltäglichen und den nicht-alltäglichen Wirklichkeiten. Mit der Verbundenheit zu diesen traditionellen schamanischen Felder möchte ich im heute wirken und weben.

www.schamanischeshandwerk.at

Hinweis: Die Inhalte dieses Kongresses sind nicht als Ersatz für professionelle, medizinische Beratung, Diagnose, Behandlung oder als Anleitung zu verstehen, sondern als persönliche Erfahrungsberichte. Das Befolgen dieser Aussagen erfolgt auf eigener Verantwortung.